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Liebe Menschen auf chaos.social, liebe interessierte Außenstehende: von uns auch noch mal ein Statement in der Sache mit mastodonten.de und uns.

Vorab: Wir bleiben bei der Entscheidung des Instanzblocks, den wir am 21.03. auslösen werden. Wir möchten aber gerne ein paar Dinge klarstellen und begründen, die in den letzten Tagen schief liefen oder nicht klar wurden:
Als Antwort auf @ordnung

Zunächst eine Erklärung des konkreten Instanzblocks: Nach Bedenkzeit, Gesprächen mit Betroffenen und Außenstehenden, und viel Diskussion miteinander, bleiben wir bei der Entscheidung.

Wir führen ihn durch, weil wir festgestellt haben, dass mastodonten.de und wir inkompatible Ansichten haben – Dinge, die bei uns blockwürdig sind, werden dort anders beurteilt, z.B. als "wollte nur provozieren". Dem zugrunde liegen einerseits unterschiedliche Prioritäten, aber andererseits auch Grundlegendes.
Als Antwort auf @ordnung

Uns ist dabei wichtig, dass ein Instanzblock eine sachliche Entscheidung für uns ist. Er besagt, dass wir die Instanzen für zu inkompatibel halten, um uns die zusätzliche Moderation ans Bein zu binden. Er ist NICHT ein Werturteil über die User:innen oder Moderator:innen der Instanz, oder eine Aufforderung an andere.
Als Antwort auf @ordnung

Wir wollen noch ein paar untergeordnete Punkte klären.

Uns wurde von einigen Seiten vorgeworfen, dass wir Zensur betreiben. Das stimmt nicht. Mit dem Instanzblock hindern wir keine Meinungsäußerung, und aufgrund der Größe des Fediverses und der Verfügbarkeit von Servern, nicht mal die gegenseitige Kommunikation. Wie immer geht es viel mehr darum welchen Inhalten wir eine Bühne bieten möchten und welchen eben nicht.
Als Antwort auf @ordnung

Im gleichen Atemzug wurde oft unsere Instanzgröße angesprochen. Hässlicher Punkt, redet niemand gerne drüber: Ja, wir haben mehr aktive User:innen als mastodonten.de. Es war überhaupt nicht unsere Absicht, das als Druckpunkt zu verwenden – mit 10 User:innen oder gegenüber einer viel größeren Instanz hätten wir uns genauso verhalten. Uns ist nicht klar, wie wir das abfedern können. Es tut uns leid, dass das die Diskussion verschäft hat.
Als Antwort auf @ordnung

Wo wir bei der Verschärfung der Diskussion sind: Das ist der Teil, der uns am allermeisten leid tut. Zu viele Anteile der Diskussion fanden öffentlich statt und wurden hitziger als nötig. Dazu haben wir einen guten Teil beigetragen, und das war blöd. Wir haben besprochen, wie wir das in Zukunft vermeiden können (siehe unten, aber vor allem: weniger schnell antworten, mehr Fragen beantworten statt zu diskutieren).
Als Antwort auf @ordnung

Im Zuge dessen noch eine kleine Klarstellung: Es war immer wieder von einer Drohung mit dem NetzDG die Rede. Die kam nicht von uns – sowas machen wir nicht.
Als Antwort auf @ordnung

Eine Erwiderung auf einen Punkt, der erst jetzt zum Schluss aufkam: Dass Betroffene, z.B. von Transfeindlichkeit, zu emotional und voreingenommen sind, um diese Situationen zu beurteilen – Opfer sollen nicht richten. Das ist sicherlich im Rahmen der staatlichen Judikative der Fall – um die geht es hier aber nicht. Wenn jemand in mein Wohnzimmer kommt, um mich zu beleidigen, dann wird er/sie nicht mehr eingeladen. Wenn ein Fernsehsender rechten Unsinn sendet, wird er zuhause nicht angeschaltet.
Als Antwort auf @ordnung

Wenn man 7000 Leute in sein Wohnzimmer gelassen hat, trägt man m.E.n. eine besondere Verantwortung. Es handelt sich eben nicht mehr um ein Treffen von Freunden im privaten Kreis. Hinzu kommt, dass sich chaos.social doch als Instanz der Chaos Community versteht. Für mich als überzeugten Demokraten, sollten bei solchen öffentlichen Veranstaltungen, demokratische Grundrechte die Basis der Entscheidungen sein, nicht nur eins, das funktioniert nicht.
Als Antwort auf Alexander Kallenbach

Und wenn mir das Instanz nicht gefällt verlasse ich sie und auch mir eine Andere bzw. mach selbst eine auf. Dank Föderation gibt es kaum Abhängigkeiten, die irgendwem davon abhalten Rechte wahrzunehmenden.
Das wirklich häufige Erwähnen von Rechten und Demokratie ist zudem irgendwie merkwürdig. Als Argument taugt es doch kaum, ist so ein Instanz Lock doch auch nur das Nutzen freiheitlichen Rechte..

@ordnung
Als Antwort auf @ordnung

Das ist für uns eine fundamentale Uneinigkeit über die Rolle von Moderation, Zensur, und Freiheit. Das ist okay: Das Fediverse ist groß genug, um unterschiedliche Meinungen und Herangehensweisen auszuhalten – ohne dass wir, auf dieser Instanz, sie auch akzeptieren oder gegen unsere Prinzipien handeln müssen. Daher bleiben wir bei der Entscheidung des Instanzblocks.

Roland Häder mag das nicht.

Als Antwort auf @ordnung

Was würde daraus folgen, wenn du das bis zum Ende denkst? M.E.n. würde dies bedeuten, dass alle Instanzen, die nur minimal anders denken, gesperrt werden müssen. Wie von dir geschrieben, geht es um die Fragen von Zensur (wie stark darf eingegriffen werden) und Freiheit. Fundamentale Themen für unsere Gesellschaft. Hier keine anderen Meinungen zu akzeptieren widerspricht mEn dem Grundgedanken des #Fediverse und einer offenen und pluralistischen Gesellschaft.

teilten dies erneut

Als Antwort auf @ordnung

@@ordnung was ihr hier tut ist meiner Meinung nach antidemokratisch und neoliberal. Niemand hat euch demokratisch legitimiert, hier Privatjustiz zu spielen. Es ist Aufgabe von Justiz auf der Basis von Gesetzes zu entscheiden, was gegen Gesetze verstößt und was nicht. Und wenn etwas nicht gegen Gesetze verstösst, ist es auch von der Meinungsfreiheit gedeckt. Egal wie schwierig, dass für euch auszuhalten ist und ob mir oder euch eine Meinung persönlich gefällt oder nicht. Es ist nicht die Aufgabe neoliberaler Ideologen wie euch, euch über Gesetze und Justiz zu stellen und auf Basis eurer eigenen Ideologie zu entscheiden, wer etwas sagen darf und wer nicht. Das nämlich ist faschistoides und antidemokratisches Denken und ein Problem der gesamten, so genannten Identitätspolitik. Meine Meinung.

Roland Häder hat dies geteilt.

Als Antwort auf Roland Häder

@Roland Häder ja, wohl das übliche cancel-culture Zensu-Verhalten, für alles was den Leuten von chaos.social pod ideologisch nicht ins Weltbild passt. Spricht wohl für sich selbst:)

Buntbart hat dies geteilt.

Als Antwort auf Dr. Linkspopulist

@Dr. Linkspopulist Das ist sehr bedauerlich, Annaeherungsversuche scheitern oft auf deren Seite, wenn wir heterosexuellen versuchen, unsere Sichtweise darzustellen. Ueberempfindlichkeiten und ueberschnelle Transhobie-Vorwuerfe sind schon fast immer zu erwarten.
Als Antwort auf Roland Häder

@Roland Häder sorry, tut mir leid. Ich werd versuchen, mich verbal etwas mehr zuurück zu halten. Es fällt nur sehr schwer bei diesen Leuten und dieser Einstellung. wie gesagt: Sorry, für mein Gepolter.
Als Antwort auf Dr. Linkspopulist

@Dr. Linkspopulist Ja, wie gesagt und unter verdecktem Mund: Ich kann dich verstehen, dass du sauer bist, dass 1% (trans) ~90% (heterosexuell) definieren will, was Meinungsaeusserung ist. Oder halt auch ~10% (LGBTQ) uns das definieren will und konstruktiven Gespraechen aus dem Weg gehen und alles blockieren, was nicht Meinung ist. Klar ist das autoritaere Meinungsmache, das wollen die aber nicht erkennen. Sie behaupten ja auch nichts anderes, dass sie (trans) keine biologischen Nachkommen haben werden, waere ja auch sonst sehr naiv, mit welchen Eizellen oder Spermazellen soll das gehen, wenn diese nicht vorhanden sind?

Die Schwierigkeit, die ich hier sehe ist, dass sie (ich hoffe instaendig nicht alle sind so!) die gedankenliche Bruecke nicht schlagen koennen, dass dies genau der Grund ist, weshalb wir heterosexuellen Menschen uns in unseren Bereichen eingedrungen fuehlen.

Fuer mich ist die "WC-Frage" kein Problem, sollen sie (beide Trans-Frau und Trans-Mann) doch auf die WCs gehen, auf denen sie sich wohl fuehlen und auch zu dem Arzt oder Aerztin (Gynokologie, Urologie) hingehen, wo sich sie richtig aufgehoben fuehlen. Das ist mir alles recht. Auch aberkenne ich diesen Menschen ihr sich selbst zugewiesenes Geschlecht (Frau steck im Koerper eines Mannes, Mann steckt im Koerper einer Frau) im sozialen Umfeld nicht.

Bei mir ist eindeutig eine Grenze ueberschritten, wenn ich als heterosexueller Mann auch eine Trans-Frau daten soll, auch fuer Sex/Liebe machen, z.B. ONS. Genau da sage ich eindeutig "Nein, nicht mit mir!" dazu.

Ich schreibe gerade an einem laengeren Text und lasse diesen dort mit drinne einfliessen.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Jahre her)
Als Antwort auf @ordnung

Ich habe volles Verständnis für eure individuelle Entscheidung, so etwas aus eurem privaten Wohnzimmer fernzuhalten.

Es geht hier aber nicht um eure eigenen privaten Wohnzimmer, sondern um 7000 Wohnzimmer in eurer Obhut, denen ihr die Diskussion nicht nur über dieses Thema, sondern gleich alle Themen abschneidet.

Es geht hier auch nicht um unverbesserliche Nazis. Mich als Nutzer von mastodonten.de damit vergleichen lassen zu müssen, finde ich schon wirklich ziemlich übel.
Als Antwort auf Buntbart

@Buntbart @@ordnung Offensichtlich bin ich dort blockiert/stumm gemacht. Ich hatte mal ...
Humanity divided by sexuality
an meine Freundin geschrieben. Einst hat uns diese wundervolle Software zusammengebracht um uns doch wieder zu dividieren. Finde ich sehr schade, dass ~7k Benutzerinnen und Benutzern das Wohnzimmer von mir freigehalten wird?
Als Antwort auf @ordnung

Ich hätte mich gefreut, wenn man sich solchen Dingen entgegengestellt hätte. Dies gehört auch zu einer Verantwortung, wenn man innerhalb weniger Stunden immer wieder öffentlich zur Aktion aufruft und sich einige vielleicht besonders erhitzt haben, vielleicht ja auch durch das eigene drängen.

Roland Häder hat dies geteilt.

Als Antwort auf @ordnung

Gut, dass die Drohnung nicht von euch, Leah und rixx kommt, wer war es aber dann?
Als Antwort auf @ordnung

Das kann ich nur zurückgeben. Ich bin von meiner Linie abgewichen und habe schnell auf Dinge reagiert und habe dies in einer starken negativen Emotionalität gemacht. Das war der Sache nicht zuträglich.
Als Antwort auf @ordnung

Dem würde ich zustimmen. Euer massiver Druck in den Forderungen und in der Diskussion war der zentrale Motor dieser Auseinandersetzung, soweit ich das beurteilen kann.

Mit etwas mehr Gelassenheit wären wahrscheinlich alle Beteiligten zur selben Einschätzung gekommen, dass das beklagte Verhalten schnell geklärt und abgestellt werden sollte.

Trotz dieser letztlich gemeinsamen Einsicht nun an dem Blockade-Entschluss festzuhalten, finde ich völlig absurd und sehr schade für's Fediverse.
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⛳ rebel
ich würde es im Moment noch bei der Androhung belassen und eine Schonfrist Einräumen.
Das sich bei Mastodonten ja was bewegt und hat, sieht man ja und auch das Team muss sich erst einarbeiten und nach der "Schonfrist" und der dann neuen Bewertung erst, wenn nötig nicht mehr föderieren.

@angrytux
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⛳ rebel
Ich kann damit gut leben, auch wenn die Entscheidung nicht in Stein gemeißelt ist und ggf wieder revidiert werden kann.

ich selber habe schon mal aus so einem Grund ("Meinungsfreiheit für alles") eine Instanz gewechselt, weil ich das mit meinen Grundsätzen nicht vereinbaren kann
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Hiker
Das Festhalten an der Blockierung nach der Klärung der Sache finde ich nun völlig deplatziert. @angrytux @crossgolf_rebel
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@ordnung
Wir waren schon vor der Veröffentlichung unseres Statements mit der neuen Moderation von mastodonten.de im angenehmen Gespräch. Das Resultat war, dass wir weitermachen wie besprochen, da Änderungen ja nicht von heute auf morgen funktionieren, und die Situation dann in Absprache mit den Beteiligten in Zukunft noch mal prüfen und ggf anpassen.
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Alexander Kallenbach
Und wie stellst du dir meinen Beitrag zu einem friedlichen und konstruktiven Miteinander vor? Klappe halten? Accounts oder Toots ohne nachzudenken löschen, wenn dies gefordert wird? Was ist daran konstruktiv?
@ordnung
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Alexander Kallenbach
Was macht denn meine Meinung zu Demokratie und Freiheit so individuell? Das ich möchte, dass Demokratie und Freiheit berücksichtigt werden? Du hast mir gegenüber ja schon die Meinung vertreten, Demokratie müsste nicht sein im Fediverse. Dem widerspreche ich und ich glaube nicht, dass das eine individuelle Sicht ist. Und überhaupt, sind individuelle Meinungen etwas schlechtes?
@ordnung
Als Antwort auf Alexander Kallenbach

Bisher hat mir auch noch niemand sagen können, worin der fundemantale Unterschied genau liegt. Darin, dass ich sage, dass jede Moderation Zensur ist? Trotzdem gibt ja ohne Frage nötige Moderation. Oder liegt es daran, dass ich es mir vorbehalte, erst nachzudenken? Oder darin, dass ich keine Accounts lösche, nur weil sie einigen komisch vorkommen? Menschen sind halt divers. Dieses Recht stehe ich allen zu. Oder ist es vielleicht doch etwas Persönliches?
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Dr. Linkspopulist
@elottermann @@ordnung gehts noch? Hat eurer "progressiver" Neoliberalismus" eure Spatzenhirne nun endgültig in Sachen Autoritarismus verschoben?
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Alexander Kallenbach
Ich habe nicht behauptet, dass mastodonten.de ein besonderer Ort von Demokratie und Freiheit wäre, sondern, dass ich versuche demokratische Kriterien bei der Moderation anzuwenden. Leider soll meine Instanz mit ihren 1000 Nutzern gesperrt werden. Bisher ist nicht deutlich gesagt worden warum, sondern es wurden nur fundamentale Unterschiede angemerkt aber nicht gesagt, worin diese liegen. Ich belehre auch niemanden, sondern trete nur für meine Position ein.
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Alexander Kallenbach
Glaubst du das wirjklich und meinst du das Ernst? Und wenn jetzt der Gab-Admin Lösch-Anforderungen schickt, soll ich dem nachkommen? Und wo soll das Risiko für den Administrationsaufwand liegen? Hast du dir schon einmal die Moderation angesehen? Hier gäbe es diverse Möglichkeiten, wie man das Problem für die eigene Instanz schon hätte lösen können und ruhig noch ein paar Minuten warten können, bis ich den Tröt gelöscht hätte.

Roland Häder hat dies geteilt.

Als Antwort auf Alexander Kallenbach

Ich finde es ja gut, dass du die Admins deiner Instanz in irgendeiner Form verteidigen möchtest.
Ich vermute allerdings, dass ihnen der ganze Vorgang (öffentliches Druck machen, Androhung der Sperrung der Instanz nach 45 Minuten, Verschicken von Einladungen an User der Instanz, ungefragte Veröffentlichen von DM ....) mittlerweile selber peinlich ist (das hoffe ich zumindest) und dass sie aber, weil sie ihr Gesicht nicht verlieren wollen, die Entscheidung nicht zurücknehmen.

Roland Häder hat dies geteilt.

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Alexander Kallenbach
Wenn ich mir einen Moment Gedanken mache, verursache ich Aufwand? Inwiefern?
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Roland Häder
@Dr. Linkspopulist Ich muss mal ganz ehrlich sagen, dass mir dein "Gepoltere" etwas stoert. Ich kann ja verstehen, dass du gegen #Neoliberalismus bist, aber das bringt uns jetzt nicht sonderlich weiter.

Meine Devise hier ist, offen ueber die Angelegenheit reden zu koennen und das an einem runden Tisch, alle Menschen sind in an einem runden Tisch gleichberechtigte Gespraechspartnerinnen und -partner.

Bis dato habe ich jedoch nichts von @Leah noch von @rixx in der Diskussion gesehen, schade!
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Alexander Kallenbach
Jetzt verdrehst du ja wirklich die Realität. Bevor ich irgendwie reagieren konnte (sorry, ich habe ein Leben neben meiner ehrenamtlichen Admin-Tätigkeit) gab es doch einen Shitstorm inkl. Drohungen gegen mich. An diesem waren Admins von chaos.social beteiligt. Zu der Freiheit: du hast aber schon verstanden, dass Nutzer von chaos.social nicht mehr die Beiträge von mastodonten.de und anders herum lesen usw. können? Die Freiheit selber zu entscheiden wird genommen.

Roland Häder hat dies geteilt.

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Alexander Kallenbach
Uiui,ich habe schon die ganze Zeit überlegt, was deine Motivation ist. Mir jetzt vorzuwerfen, nicht bei der Wahrheit zu bleiben, geht mir aber zu weit. Ich habe alles offen gelegt. Von daher ist dein Beitrag nur eines: diffamierend. Oder hast du dich mit den Vorgängen nicht beschäftigt? Der Disput ging genau mit dem Vorwurf an, ich hätte noch nicht reagiert. Vielleicht bist du nur ein Troll?
@angrytux @ordnung
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Roland Häder
@elottermann @Alexander Kallenbach @AngryTux :Anoxinon: :tchncs: @@ordnung Merkst du es eigentlich noch?
nicht eingeschränkt, wenn eine Instanz geblockt wird.
Logikfehler und das nur weil ein einziges Account einen einzigen Post gemacht hat, der irgendwo auf der Welt fuer Traenen gesorgt hat. Nebenbei erwaehnt, sie hat ihren Account freiwillig loeschen lassen und ist zu Facebook zurueck gekehrt.

Tolle Leistung von # ... # unerwuenscht, wenn diese nicht der primaeren Meinung entspricht oder wiedergibt. So funktioniert das nicht mit Meinungsaeusserung und aufgrund dessen eine gesamte Instanz zu sperren ist falsch (wo das Account ja bereits geloescht ist).
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Roland Häder
@elottermann @AngryTux :Anoxinon: :tchncs: @Alexander Kallenbach @@ordnung Ich spitze mal zu: "I'm Jazz" hat viele #transsexuelle #Menschen einen falschen Glauben und falsche Annahmen ueber die Heterosexualitaet verbreitet. Elettra hat dies nur aus ihrer Sicht (die ich verstehe und durchaus teile) klarstellen wollen. #JusticeForElettra
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Roland Häder
@elottermann Was er schon bereits erklaert hat, er ein normales Leben ausserhalb des Internets hat. Mehr Zeit geben waere hier angebracht.

@Alexander Kallenbach hat nur mehr #Bedenkzeit noetigt, da er ein reales #Leben hat. Der Tag hat auch fuer ihn 24 Stunden, wo von: 6-8 Stunden #Schlaf, 8 Stunden #Arbeit, ~2 Stunden #Fahrt (Arbeitsplatz-Wohnsitz) und auch noch seine #Familie abgezogen werden muessen. Da sind wir erstmal bei 24-8-8-2=4 Stunden, die fuer seine Familie + Freizeit uebrig bleiben. Vielleicht mal #Einkaufen gehen, #Termine warnehmen, vielleicht auch mal einen #Film gucken? Schon sind die 4 Stunden weg.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Jahre her)
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Roland Häder

Fixed comment


@elottermann Gegebenueber dir als Aussenstehender muss ich keine Rechtfertigung ablegen. Ich habe versucht, alles darzulegen, habe sogar versucht, ordnung, Leah und rixx einzuladen in eine offene und sachliche Dikussion auf !Friendica Admins - Keine Reaktion darauf. Schade, es waere besser, in einer offenen Gespraechsrunde ("runder Tisch" steht fuer # ) drueber reden zu koennen als Instanz/Accounts-Bans zu machen. Sehr tollerant scheint # und dich eingeschlossen wohl nicht zu sein ...
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (3 Jahre her)
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utzer [Friendica]
@elottermann @AngryTux :Anoxinon: :tchncs: @Alexander Kallenbach @@ordnung naja nachdem das losging hat @Leah doch gefragt wieso der @Alexander Kallenbach nicht reagiert. Ich hatte sie sogar noch darauf hingewiesen das er scheinbar schon seit mehr als einem Tag nicht online war. Den Toot hat sie dann wieder gelöscht, meine verwaiste Antwort finde ich jetzt nicht mehr, kann sein das Friendica verwaiste Antworten auch löscht. Also der zeitliche Aspekt spielte eine Rolle, zumindest wenn man Leahs Toot so interpretriert.