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Trotz scharfer Kritik wird Sahra Wagenknecht erneut zur Spitzenkandidatin der Linkspartei in NRW gewählt. Aber mit einem schlechten Ergebnis.
Als Antwort auf taz (inoffiziell)

muss ich halt weiter eine linke splitterpartei wählen, politische teilhabe und aktivität passiert eh woanders
Als Antwort auf taz (inoffiziell)

Gratulation! In NRW scheint man noch etwas von Linker Politik zu verstehen, gab ja auch lange eine richtige Arbeiterbewegung . Hier rennen doch immer mehr identitäre Linke Schwurbler rum.
Als Antwort auf michaelhoch

@michaelhoch danke, Michael! Volle Zustimmung, ich sehe es ebenso. Respekt für Wagenknecht, dass sie sich diese von neoliberalen U- Booten aufsetzte Partei überhaupt noch abtut.
Als Antwort auf michaelhoch

@michaelhoch danke, Michael Volle Zustimmung, ich sehe es ebenso. Respekt für Wagenknecht, dass sie sich diese von neoliberalen U- Booten durchsetzte Partei überhaupt noch antut.
Als Antwort auf murdeRED dreams GrandWizardOfZOG

@nohopeone
Das sehen skandinavische Linke ebenso wie Wagenknecht oder Bernie Sanders aber deutlich anders als ein arbeitsloser Studienabbrecher von der neoliberalen transatlantifa namens murdered dreams. Bernie Sanders hat mehrfach deutlich erklärt, dass er die platte tranatlantifa Parole " no Norder, no nation" für einen durch und durch neoliberalen Slogan hält.
Als Antwort auf taz (inoffiziell)

lol, dass johannes einen grund sehen könnte, seine wagenknecht-vergötterung zu hinterfragen, hätte mich auch sehr sehr gewundert, eher geht eine kamel .......
Als Antwort auf taz (inoffiziell)

Johannes, du brennst doch! "Respekt". Wofür? Dann soll sie doch endlich ihre Ein-Frau-Partei gründen und wir wären sie los. Aber vielleicht gibt sie ja wirklich nach der Wahl die Frauke Petry und gründet eine neue Partei. Die Mauven.
Sympatie für PiS ist nicht links.
Als Antwort auf lester bangs

@lester_bangs
Noch einmal : was links ist und was nicht bestimmt ganz gewiss kein "progressiv" neoliberaler und identitätspolitisch fanatisierter Sektenjünger namens " Lester Bangs"
Als Antwort auf taz (inoffiziell)

johannes, di irrst und wirrst, der sozialistenkongress von 1907 sah das auch so, lange bevor es sowas wie "neoliberalismus" gab, freiheit-gleichheit-brüderlichkeit/geschwisterlichkeit sind links, von "nationalistisch begrenzt" oder "borniert" steht da nix :D
Als Antwort auf taz (inoffiziell)

allerdings muss ich jedes mal albern kichern, wenn johannes andere leute als "identitätspolitisch fanatisierter Sektenjünger" beschimpft :D
Als Antwort auf taz (inoffiziell)

ja, es ist deprimierend. Die kann jeden Scheiß sagen, die könnte auch zum Beten aufrufen und Johannes rennt in die Kirche
Als Antwort auf taz (inoffiziell)

meine Fresse, warum zum Teufel sollten sich Linke von Neoliberalen sagen lassen, was links ist und was nicht? Von Neoliberalen, die noch nicht einmal im Ansatz den Unterschied zwischen sozialistischer und (neo)liberaler Weltanschauung begriffen haben, wohlgemerkt. Von "progressiv" neoliberalen Interne-Kriegern, die alles und jeden diffamieren, der sich für linke Politik einsetzt. Weil ggenau das ja, die neoliberale Herrschaft in der sie sich so komod eingerichtet haben, gefährden könnte. Deswegen schäumen sie vor Wut, deswegen haben sie so eine Heidenangst vor einer wie Wagenknecht, die unseren geistigen Strichjungen des Neoliberalismus intellektuell und moralisch so was von überlegen ist.
Als Antwort auf taz (inoffiziell)

guckt euch diese schmierigen Kröten vom Schlage eines lester bangs oder murdered dreams an, die alles und jeden an ihren an ihre putzig mittelalterlichen digitalen Pranger stellen, der nicht bei drei auf dem Bäumchen ihrer widerlichen und verkommenen neoliberalen Drecks-ideologie sind.