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Selbstverständlich ist die steuerliche Besserstellung (auch) privat genutzter #Dienstwagen eine indirekte Subvention - das sollte auch die Partei des derzeitigen Bundesfinanzministers eigentlich wissen #Dürr #FDP
Als Antwort auf Peter Schaar

Die wollen davon nur nix wissen, DAS ist das Problem. Würde es ja schätzungsweise 99% von deren Klientel treffen.
Unbekannter Ursprungsbeitrag

Peter Schaar
@schnedan … „indirekt“ und „gewollt“ sind kein Widerspruch!
Als Antwort auf Peter Schaar

wobei ich sagen muss, wenn eine Person einen Dienstwagen für die Arbeit braucht, dann macht es sehr wenig Sinn, ein anderes Auto privat zu nutzen.
Nur Dienstwagen heißt praktisch privat eine Auto Flatrate nutzen (also mit der 1% Regelung).
Und dann ist für den einzelnen der Dienstwagen das günstigste Mittel um von A nach B zu kommen.
Der einzige vernünftige politische Hebel wäre mMn die 1% Regelung abzuschaffen, aber das wird zu sehr sehr viel Bürokratie führen, also auch nicht toll.
Als Antwort auf Peter Schaar

Meiner Meinung nach geht es in der Debatte nicht um Fahrtenbücher. Der Staat muss einfach aufhören, Autos zu subventionieren. Er kann das Jobticket subventionieren. Aber wenn ein Arbeitgeber meint, einer mitarbeitenden Person ein Auto zur Verfügung stellen zu müssen, dann sollte der Staat nicht mehr länger subventionieren.

Friedrich hat dies geteilt.

Unbekannter Ursprungsbeitrag

burger
@Horschtel 😳
Das wusste ich tatsächlich nicht. Das steigert meine Wut auf dieses 'Tool' ja nur noch mehr.