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„Von Menschen und Mensch*innen. 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören"

"Steigt Ihr Blutdruck auch jedes Mal, wenn Sie das Radio einschalten und Begriffe hören wie „Arbeitgebende“, „Forschende“ oder „Studierende“? Und fühlen Sie sich auch manchmal an die bürokratische Sprache von DDR-Medien erinnert, wenn unsere Medien in einem Beitrag penibel bei jeder Benennung einer Personengruppe die weibliche und männliche Form anführen (z. B. „die Kultusministerinnen- und Kultusminister-Konferenz“ anstatt einfach nur „die Kultusministerkonferenz“)? Dann werden Sie Freude an dem Buch haben, das Ihnen unser Rezensent Udo Brandes vorstellen möchte. Es heißt: „Von Menschen und Mensch*innen. 20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören“. Geschrieben hat es Fabian Payr."

#Sprache #gendern #gendersprache #Autoritarismus #ProgressiverNeoliberalismus #Identitätspolitik

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Mich widert immer besonders an, wenn Moderatoren das Hochsternchen durch eine kleine Pause mitintonieren.

Und ich lehne das Gendern als faschistische Bevormundung einfach vollständig ab. Wokesein als Bestandteil faschistischer Strategien. Es kann oder darf nicht sein, daß irgendwer weiß und betimmt, wie jemand anderes zu sein hat.
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